Pavillons im Park
Ausgangssituation: ein wilder Wald mit Teich. Die Topografie ist bewegt – vier Meter Höhendifferenz. Höhergelegen – leider auch noch im Süden Lärmquellen, wie Bahntrasse und Erschliessungsstrasse. Die Stimmung, irgendwie „verwunschen“, so wie es sich für einen Märchenwald gehört.
Mit der Bebauung des Areals kommen neue Nutzungen und Nutzer. Die Anforderungen wandeln sich. Wir mussten einen neuen Leitgedanken für das Gebiet finden. Wald, Teich und Hügel begreifen wir als Chance.
Allerdings fassen wir diese kontextuell neu.
Unsere Idee: Der Wald wird zum Park. Der Teich ist wichtiger, erlebbarer Teil des Parkes und der neuen Gebäude und die Topografie wird durch Modellierung bestimmender Teil zukünftiger Raumbildung.
Der architektonisch/städtebauliche Gedanke kurz gefasst: Pavillons im Park.