Vier Punkthäuser am Hang bilden einen Wohnhof. Unsere Entwurfsgedanken fasst die Jury so zusammen:
„Die Arbeit bietet eine wertvolle Antwort auf die gestellte Aufgabe in mehrerlei Hinsicht: städtebaulich, außenräumlich, architektonisch und funktional. So wird für die, für den Campuseingang wie für die städtebauliche Grundstruktur der Hohenheimer Anlage wichtige, zukünftig alleebestandene Fruwirthstraße von einem 4-geschossigen Apartmentgebäude begleitet und damit näher definiert. Dahinter entwickeln sich bis zu den Erdhügelhäusern – in die Topografie eingestreut- Punkthäuser mit 6er Wohngemeinschaften.“
Unser Vorschlag die Wohngebäude in klimafreundlicher Holzbauweise zu realisieren hat leider nicht verfangen.